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Teilprojekt Müllerschwelle bis Dorfbrücke

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Zwischen der Müllerschwelle und der Dorfbrücke liegt das linksseitige Ufer deutlich tiefer als das rechtsseitige. In diesem Bereich besteht bei Starkregenereignissen heute eine erhebliche Überschwemmungsgefahr für den Werkhof, die Gemeindeverwaltung und die Liegenschaft der Post mit den dazugehörigen Einstellhallen. Dieses Risiko wird mit einer Ufererhöhung eliminiert.

Bauliche Massnahmen zum Schutz wichtiger Infrastrukturen

Im Gefährdungsbereich liegen wichtige Infrastrukturen von Gemeindeverwaltung, Feuerwehr mit Informatikzentrale, Trafostation, Archiven und Werkhof. Um das Überschwemmungsrisiko zu eliminieren, werden folgende bauliche Massnahmen realisiert:

 

  • Das linksseitige Ufer wird mit Aufschüttungen erhöht.

  • Die Uferböschungen werden mit Blocksteinen befestigt.

  • Im Bereich des Werkhofs wird der aufgeschüttete Damm mit einer Betonmauer verstärkt.

  • Künftig wird ein Fussweg über den Damm in Richtung Müllerschwelle führen.

  • Die Zufahrt zu den Platzgern und den Ornithologen wird künftig über den östlichen Vorplatz des Werkhofs führen.

Auswirkungen und Einschränkungen der Bauarbeiten

Zur gegebenen Zeit wird im Detail über die Auswirkungen und Einschränkungen während der Bauarbeiten informiert.

Bautermin

Müllerschwelle bis Dorfbrücke: Herbst 2024 bis Frühling 2025

Die weiteren Teilprojekte des Hochwasserschutzes und der Längsvernetzung 

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